a memery thing with bloody cheesy lyrics..but never mind :)
Rahoroi - 6. Nov, 19:15
Donnerstag, 6. November 2008
Dienstag, 29. Juli 2008
In was für einer Welt leben wir eigentlich?
Wenn man bei ner Zeitung arbeitet, liesst man allerhand, was in der Welt so vor sich geht... ein Einblick in einen Tag...
Sexual-Enzyklika "Humanae vitae" wird am 25. Juli 40 Jahre alt
Gegen die Pille und für die Würde der Frau
Die Mehrheit der Ratgeber sprach sich gegen ein Verbot aktiver Empfängnisverhütung aus. Paul VI. entschied anders und folgte einer kleineren Gruppe von Bischöfen, zu der auch der Pole Karol Wojtyla - der spätere Papst Johannes Paul II. - gehörte. Benedikt XVI. nannte "Humanae vitae" anlässlich des 40. Jahrestags aktueller denn je. Angefeindet, missverstanden und zu einem "Zeichen des Widerspruchs" geworden, zeige das Dokument mit seinem Nein zur künstlichen Verhütung weiterhin Wahrheit und Weitsicht
Auf dem wichtigsten Beratungsgremium der Anglikaner forderten die sudanesischen Bischöfe am Dienstag, 22. Juli, in Canterbury von den Kirchen in den USA und Kanada einen sofortigen Stopp der Weihe von Homosexuellen zu Bischöfen. In der gemeinsamen Erklärung der Bischöfe heisst es: "Wir glauben, dass menschliche Sexualität ein Geschenk Gottes ist, das allein in der lebenslangen Ehe von Mann und Frau ihren gerechten Ausdruck findet."
Bern. Schweizer Rüstungsunternehmen haben im ersten Semester 2008 über 63 Prozent mehr Kriegsmaterial ins Ausland verkauft als in der Vergleichsperiode im Vorjahr. Vor allem in den Balkan sowie in den Osten exportierten sie mehr Waffen.Die Gruppe für eine Schweiz ohne Armee (GSoA) zeigt sich in einer Stellungnahme "bestürzt" über die neusten Zahlen. Die Schweiz als angeblich neutrales Land folge dem globalen Aufrüstungstrend. Die GSoA lehne diese Entwicklung entschieden ab.
Rom. Unbekannte haben in der Nacht auf Mittwoch Molotow-Cocktails gegen eine Roma-Siedlung am Stadtrand von Rom geworfen. Sie warfen die drei Brandsätze aus einem Auto gegen Baracken, die Feuer fingen. Verletzt wurde niemand. In der Siedlung, in der 600 Menschen leben, ist seit einigen Tagen eine von der italienischen Regierung angeordnete Zählung der Roma im Gange.
Der italienische Senat hat mit grosser Mehrheit einem Gesetz zugestimmt, das Regierungschef Silvio Berlusconi Immunität garantiert. Berlusconi muss damit die Justiz bis zum Ende seiner fünfjährigen Amtszeit nicht mehr fürchten. Ein bereits vor einem Gericht in Mailand laufender Prozess gegen Berlusconi wird zunächst ausgesetzt. Der Medienunternehmer und sein früherer britischer Anwalt David Mills waren unter anderem wegen Bestechung angeklagt - die Vorwürfe reichen in die 90er Jahre zurück.Damals soll Berlusconi Mills 600 000 Dollar für falsche Zeugenaussagen vor italienischen Gerichten bei zwei Prozessen bezahlt haben. Berlusconi stand bereits mehrfach wegen Korruption vor Gericht.
Nairobi. In den Staaten am Horn von Afrika droht nach Angaben der UNO in den kommenden Monaten eine Hungersnot. Zu wenig Regenfälle und Dürre beeinträchtigten die diesjährigen Ernten in Äthiopien, Eritrea, Dschibuti und Somalia. Insgesamt sind nach UNO-Schätzungen knapp 15 Millionen Menschen am Horn von Afrika sowie im Norden Kenias und Ugandas auf Lebensmittelhilfe angewiesen. Die Geberländer hätten jedoch bisher nicht ausreichend Finanzmittel bereitgestellt. In Äthiopien seien die Lebensmittelrationen gekürzt worden, um Prioritäten zu setzen, sagte Peter Smerdon, Sprecher des Welternährungsprogramms (WFP).
Sexual-Enzyklika "Humanae vitae" wird am 25. Juli 40 Jahre alt
Gegen die Pille und für die Würde der Frau
Die Mehrheit der Ratgeber sprach sich gegen ein Verbot aktiver Empfängnisverhütung aus. Paul VI. entschied anders und folgte einer kleineren Gruppe von Bischöfen, zu der auch der Pole Karol Wojtyla - der spätere Papst Johannes Paul II. - gehörte. Benedikt XVI. nannte "Humanae vitae" anlässlich des 40. Jahrestags aktueller denn je. Angefeindet, missverstanden und zu einem "Zeichen des Widerspruchs" geworden, zeige das Dokument mit seinem Nein zur künstlichen Verhütung weiterhin Wahrheit und Weitsicht
Auf dem wichtigsten Beratungsgremium der Anglikaner forderten die sudanesischen Bischöfe am Dienstag, 22. Juli, in Canterbury von den Kirchen in den USA und Kanada einen sofortigen Stopp der Weihe von Homosexuellen zu Bischöfen. In der gemeinsamen Erklärung der Bischöfe heisst es: "Wir glauben, dass menschliche Sexualität ein Geschenk Gottes ist, das allein in der lebenslangen Ehe von Mann und Frau ihren gerechten Ausdruck findet."
Bern. Schweizer Rüstungsunternehmen haben im ersten Semester 2008 über 63 Prozent mehr Kriegsmaterial ins Ausland verkauft als in der Vergleichsperiode im Vorjahr. Vor allem in den Balkan sowie in den Osten exportierten sie mehr Waffen.Die Gruppe für eine Schweiz ohne Armee (GSoA) zeigt sich in einer Stellungnahme "bestürzt" über die neusten Zahlen. Die Schweiz als angeblich neutrales Land folge dem globalen Aufrüstungstrend. Die GSoA lehne diese Entwicklung entschieden ab.
Rom. Unbekannte haben in der Nacht auf Mittwoch Molotow-Cocktails gegen eine Roma-Siedlung am Stadtrand von Rom geworfen. Sie warfen die drei Brandsätze aus einem Auto gegen Baracken, die Feuer fingen. Verletzt wurde niemand. In der Siedlung, in der 600 Menschen leben, ist seit einigen Tagen eine von der italienischen Regierung angeordnete Zählung der Roma im Gange.
Der italienische Senat hat mit grosser Mehrheit einem Gesetz zugestimmt, das Regierungschef Silvio Berlusconi Immunität garantiert. Berlusconi muss damit die Justiz bis zum Ende seiner fünfjährigen Amtszeit nicht mehr fürchten. Ein bereits vor einem Gericht in Mailand laufender Prozess gegen Berlusconi wird zunächst ausgesetzt. Der Medienunternehmer und sein früherer britischer Anwalt David Mills waren unter anderem wegen Bestechung angeklagt - die Vorwürfe reichen in die 90er Jahre zurück.Damals soll Berlusconi Mills 600 000 Dollar für falsche Zeugenaussagen vor italienischen Gerichten bei zwei Prozessen bezahlt haben. Berlusconi stand bereits mehrfach wegen Korruption vor Gericht.
Nairobi. In den Staaten am Horn von Afrika droht nach Angaben der UNO in den kommenden Monaten eine Hungersnot. Zu wenig Regenfälle und Dürre beeinträchtigten die diesjährigen Ernten in Äthiopien, Eritrea, Dschibuti und Somalia. Insgesamt sind nach UNO-Schätzungen knapp 15 Millionen Menschen am Horn von Afrika sowie im Norden Kenias und Ugandas auf Lebensmittelhilfe angewiesen. Die Geberländer hätten jedoch bisher nicht ausreichend Finanzmittel bereitgestellt. In Äthiopien seien die Lebensmittelrationen gekürzt worden, um Prioritäten zu setzen, sagte Peter Smerdon, Sprecher des Welternährungsprogramms (WFP).
Rahoroi - 29. Jul, 12:28
Sonntag, 20. Juli 2008
Im falschen Wörtermeer
Zivilcourage und anderes tägliches Wunschdenken,
durch A. zu spazieren heisst genau gekannte Winkel zu durchqueren...heisst sich nicht so sehr wundern, heisst Menschen sehen, erkennen, nicht benennen können. Durch Altdorf gehen und sich trotzdem wieder mal überaschen lassen, das ist das Ziel. Hier zu sein, lösst in meinem Innern eine bereits bekannt scheinende Einsamkeit oder gar Verlassenheit aus, doch mit starkem Hang zum Freiheitsdrang, jener hier momentan aufs Stärkste befriedigt, wenn da nicht die Stunden im Büro wären. An sich macht arbeiten Spass, doch kommt der Moment wo man mehr von sich erwartet, wo alles sich bereits gesehen anfühlt. Man wundert sich nur noch, werd ich je irgendwas zufriedenstellend finden? Das der Tag heute, jeden Tag eine gute Tat, heute Münzen aufgehoben für ne alte Frau... "Um Gottes willä gids nid"...hat sie gemeint und so ist der Franken nun mein...
Ein Blick sagt tausend Sachen. Doch man sei vor den Fragezeichen gewarnt, die sich unwiderruflich in deine Seele bohren und sich dort zu bahaupten Wissen. Auch Ausrufezeichen schwirren dir wie Schatten durch den Kopf und sehnen sich die Kommas in Punkte zu verwandeln.
Worte verdrehen. Ich mag es nicht, wenn meine synkopisch nachgestellten und mit Seele versetzten Texte misshandelt, umgewandelt werden. Meiner Fehler im äussersten bewusst, wage ich doch einen eigenen Stil zu erwägen. Was für eine Qual, zu arbeiten und Menschen mit Seelenfutter zu bedienen und das Niveau den selbigen anzupassen. Könnt ihr denn nicht folgen, wenn sich dort Fremdwörter einnisten?! Ich liebe Wörter deren Sinn ich nur erahnen mag, runzle gern die Stirn bei faszinierend Grossen Reden. Wenn mir einer Sache bewusst, dann das diese Faszination nicht schwindet. Nicht mit der Liebe zu ihr, nicht mit neuen Träumen. Und auch das Herz hat wieder zu hüpfen gewagt, kleine Sprünge, klitzekleine Sprünge und trotzdem. Wie dieses neu erwachte Sehnen Kraft verleihen kann, zeigt mein Muskelkater heute.
Wenn täglich meiner Worte Ertrag mich nähren würd, so wär dies ferner noch dem Traum als oft gedacht. Denn für wen sie ihren Glanz auch in Fülle entfalten, dahingestellt, doch was wenn Anpassung verlangt, Kompromisse erwünsch sind?! Schwindend klein die Chance auf Akteptanz der Kunst in einer Welt wo die Tage Geschichte schreiben wollen und deswegen keiner Platz hat sie auf seine Weise darzulegen. Wenn heute Atomunfälle passieren und wir den gleichen Fehler, wenn auch vielleicht so gesehen erst in heut noch jungen ungeborenen Augen, wieder zu begehen wagen. Wer weiss wie das alles ausgeht. Doch ich schaff's nicht die Augen einfach zu zu kneifen um dem unausweichlich grossen Grau nicht in Angesicht gegenüberstehen zu müssen - denn Realismus ist heutzutage Volkskrankheit.
durch A. zu spazieren heisst genau gekannte Winkel zu durchqueren...heisst sich nicht so sehr wundern, heisst Menschen sehen, erkennen, nicht benennen können. Durch Altdorf gehen und sich trotzdem wieder mal überaschen lassen, das ist das Ziel. Hier zu sein, lösst in meinem Innern eine bereits bekannt scheinende Einsamkeit oder gar Verlassenheit aus, doch mit starkem Hang zum Freiheitsdrang, jener hier momentan aufs Stärkste befriedigt, wenn da nicht die Stunden im Büro wären. An sich macht arbeiten Spass, doch kommt der Moment wo man mehr von sich erwartet, wo alles sich bereits gesehen anfühlt. Man wundert sich nur noch, werd ich je irgendwas zufriedenstellend finden? Das der Tag heute, jeden Tag eine gute Tat, heute Münzen aufgehoben für ne alte Frau... "Um Gottes willä gids nid"...hat sie gemeint und so ist der Franken nun mein...
Ein Blick sagt tausend Sachen. Doch man sei vor den Fragezeichen gewarnt, die sich unwiderruflich in deine Seele bohren und sich dort zu bahaupten Wissen. Auch Ausrufezeichen schwirren dir wie Schatten durch den Kopf und sehnen sich die Kommas in Punkte zu verwandeln.
Worte verdrehen. Ich mag es nicht, wenn meine synkopisch nachgestellten und mit Seele versetzten Texte misshandelt, umgewandelt werden. Meiner Fehler im äussersten bewusst, wage ich doch einen eigenen Stil zu erwägen. Was für eine Qual, zu arbeiten und Menschen mit Seelenfutter zu bedienen und das Niveau den selbigen anzupassen. Könnt ihr denn nicht folgen, wenn sich dort Fremdwörter einnisten?! Ich liebe Wörter deren Sinn ich nur erahnen mag, runzle gern die Stirn bei faszinierend Grossen Reden. Wenn mir einer Sache bewusst, dann das diese Faszination nicht schwindet. Nicht mit der Liebe zu ihr, nicht mit neuen Träumen. Und auch das Herz hat wieder zu hüpfen gewagt, kleine Sprünge, klitzekleine Sprünge und trotzdem. Wie dieses neu erwachte Sehnen Kraft verleihen kann, zeigt mein Muskelkater heute.
Wenn täglich meiner Worte Ertrag mich nähren würd, so wär dies ferner noch dem Traum als oft gedacht. Denn für wen sie ihren Glanz auch in Fülle entfalten, dahingestellt, doch was wenn Anpassung verlangt, Kompromisse erwünsch sind?! Schwindend klein die Chance auf Akteptanz der Kunst in einer Welt wo die Tage Geschichte schreiben wollen und deswegen keiner Platz hat sie auf seine Weise darzulegen. Wenn heute Atomunfälle passieren und wir den gleichen Fehler, wenn auch vielleicht so gesehen erst in heut noch jungen ungeborenen Augen, wieder zu begehen wagen. Wer weiss wie das alles ausgeht. Doch ich schaff's nicht die Augen einfach zu zu kneifen um dem unausweichlich grossen Grau nicht in Angesicht gegenüberstehen zu müssen - denn Realismus ist heutzutage Volkskrankheit.
Rahoroi - 20. Jul, 19:31
Mittwoch, 16. Juli 2008
a perfect day...
they do exist those perfect days...they do exist. I had a day off today...and the weather couldn't have been better. So I slept in, try to do some of the points on the list my mom left me... I had lunch in the garden, had a little nap in the fresh cut grass and just enjoyed my freedom. Then picked up my bro at the trainstation and went to the lake. Everyone was there. Three perfect hours on the lake, with my new mast (made it Italy..but awesome!! hihi) then... rushed down to the lake (ok doesn't make sense, but other spot let's say...) and met some good old friends for a freestyle-bbq.. (i'll put a photo here soon ;)) We had just a great time ,got all dirty and ate a loot!! That's one of those days...just perfect.
Rahoroi - 16. Jul, 22:51
Montag, 30. Juni 2008
work..work and work.
Uri's a bit too much at times, but I guess one can get used to it.
Today I have a day off..it's awesome! I went grocery - shopping and stuff like that. Even though I'm always trying to do something in the evening after the newspaper job / the waitress job I'm usually tired... The last days brought some nice moment anyway.... stormriding aka "the search" with my brother and a friend, chilling, eating indian food (with our hands of course) with Flo and then watching another strange movie I'm still wondering about now... I also did a bit of drawing, went to a dinner at my cousins with my brother (and saw the little prince!)...
Writing for the newspaper is mostly fun. I mean I even think I can learn something there. It seems I'm working a lot, I'm usually exhausted but I can do a lot of diffrent things and even have quite some responsability...which means it stresses me even more ;) But I'm proud of reading my name on top of an article.
Got nearly all marks for my exams... they bring me a bit closer to future dreams, whatever they may be...
Tonight Isa and Luisga will come up...finally a bit of change :)
Today I have a day off..it's awesome! I went grocery - shopping and stuff like that. Even though I'm always trying to do something in the evening after the newspaper job / the waitress job I'm usually tired... The last days brought some nice moment anyway.... stormriding aka "the search" with my brother and a friend, chilling, eating indian food (with our hands of course) with Flo and then watching another strange movie I'm still wondering about now... I also did a bit of drawing, went to a dinner at my cousins with my brother (and saw the little prince!)...
Writing for the newspaper is mostly fun. I mean I even think I can learn something there. It seems I'm working a lot, I'm usually exhausted but I can do a lot of diffrent things and even have quite some responsability...which means it stresses me even more ;) But I'm proud of reading my name on top of an article.
Got nearly all marks for my exams... they bring me a bit closer to future dreams, whatever they may be...
Tonight Isa and Luisga will come up...finally a bit of change :)
Rahoroi - 30. Jun, 22:23
Mittwoch, 25. Juni 2008
...that's it...
well... one year at uni's over. I'm no longer amongst the freshmen ;)
A lot happend in this year...I agreed to some major changes... I moved out at home, my first flat, my first flatmates, a new language, a new canton, a new life. I kinda started to think about what I wanna do in my future (and even think I'm starting to find some kind of an answer...) I found a bunch of new friends and made this city make me feel at home...I also lost a lot of people on the way..said goodbye, or didn't even say goodbye...
I think I can say that Lugano's good, a lot of people complain...I don't understand why...if you want to enjoy this place..you sure can!
I'm in front of two months working in Uri...
J. said...looks like you're moving out forever ;)
Now I'm here and already I am sure that I am not yet ready to be here all happy and all... The old wounds are still there, saw my old school, didn't feel anything. I know I didn't fit here very well in the past, how should I fit here now?? But maybe it's a question of wanting to...and I do want to, somehow...a little bit, I guess...
Rahoroi - 25. Jun, 17:57
Montag, 9. Juni 2008
sowhere in the sense of time...
Strange days those passing by right now... I'm sitting here with the 3. cuppa tea and cannot actually concentrate on whatever it is I should study. I have learnt that it might seem the most important and horrible thing on earth...but for the rest of the world it just goes on like that... I can hear the fans of the italian team in the bar around the corner... I wouldn't miss no goal at least acousticly... EM or whatever you wanna call it while we're doing exams...bad luck I guess.
The whole story of that one particular game where I was sure on the wrong side...finished with my team winning triumphically... and Ticino showed it's face for once: fireworks and cars on the street :) anyway...if I win I'll go to the Netherlands ...I promised Caro today :) Twas too much saying goodbye today for me. I played Twister the whole afternoon and changed left and right a million times ;) I'll miss my little angel!
Just got a text from an old friend back home who wants to watch soccer with me...well gotta do another 5 exams first... and then I'll go and get me some...
get me some
sitting here too long, too long
drawing lines on my face
i swear i’m gonna blow this town
gonna pack my suitcase
there’s a whole lot of living
that i haven’t done
gonna go and get me some
so where you gonna go, when you gonna go
how you gonna get there?
with your blue jeans on
and your head full of no idea
and you paint quite a silhouette
walking into the setting sun
on your way to get you some, you’re singing...
i’m free, i’m free
when the sun shines down on me
to the ends of the earth now
tell me what you think you’re gonna find
everything you’re looking for
is somewhere in the back of your mind
and nothing’s any different
when everything is said and done
but you’re still out to get you some, singing...
i’m free, i’m free
when the sun shines down on me
all hopes and dreams
no money no means
no permanent address
you got holes in your shoes,
holes in your pockets
and your heart in a mess
and who you gonna blame now
that everything has come undone
you had to go and get you some
you’re still singing...
i’m free, i’m free
when the sun shines down on me
(the waifs)
The whole story of that one particular game where I was sure on the wrong side...finished with my team winning triumphically... and Ticino showed it's face for once: fireworks and cars on the street :) anyway...if I win I'll go to the Netherlands ...I promised Caro today :) Twas too much saying goodbye today for me. I played Twister the whole afternoon and changed left and right a million times ;) I'll miss my little angel!
Just got a text from an old friend back home who wants to watch soccer with me...well gotta do another 5 exams first... and then I'll go and get me some...
get me some
sitting here too long, too long
drawing lines on my face
i swear i’m gonna blow this town
gonna pack my suitcase
there’s a whole lot of living
that i haven’t done
gonna go and get me some
so where you gonna go, when you gonna go
how you gonna get there?
with your blue jeans on
and your head full of no idea
and you paint quite a silhouette
walking into the setting sun
on your way to get you some, you’re singing...
i’m free, i’m free
when the sun shines down on me
to the ends of the earth now
tell me what you think you’re gonna find
everything you’re looking for
is somewhere in the back of your mind
and nothing’s any different
when everything is said and done
but you’re still out to get you some, singing...
i’m free, i’m free
when the sun shines down on me
all hopes and dreams
no money no means
no permanent address
you got holes in your shoes,
holes in your pockets
and your heart in a mess
and who you gonna blame now
that everything has come undone
you had to go and get you some
you’re still singing...
i’m free, i’m free
when the sun shines down on me
(the waifs)
Rahoroi - 9. Jun, 21:08
Sonntag, 8. Juni 2008
sin palabra
Départ
Assez vu. La vision s'est rencontrée à tous les airs.
Assez eu. Rumeurs des villes, le soir, et au soleil, et toujours.
Assez connu. Les arrêts de la vie. — Ô Rumeurs et Visions!
Départ dans l'affection et le bruit neufs !
Rimbaud
Assez vu. La vision s'est rencontrée à tous les airs.
Assez eu. Rumeurs des villes, le soir, et au soleil, et toujours.
Assez connu. Les arrêts de la vie. — Ô Rumeurs et Visions!
Départ dans l'affection et le bruit neufs !
Rimbaud
Rahoroi - 8. Jun, 17:26
